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DER UMWELTSCHUTZ
Unsere Natur ist reich an Bergen, Flüssen, Seen, Pflanzen und Tieren. Die Natur dient dem Menschen. Sie bringt ihm Nutzen. Jeder freut sich, wenn er auf der Wiese duftende Blumen sieht (Maiglöckchen, Kamillen, Lavendel, Minzen, Kornblumen oder Vergissmeinnichts). Mit Vergnügen hören wir Vögel singen (Schwalben, Lerchen, Nachtigallen oder Meisen). Wir wandern gem durch den Wald, wo Birken, Eichen, Buchen oder Nadelbäume wachsen, suchen Pilze oder sammeln Beeren. In einem Fluss können wir baden oder Fische fangen. Der Mensch verändert die Natur laut seiner Wünsche und Vorstellungen. Das Einwirken des Menschen ist aber bei weitem nicht immer zum Nutzen der Natur. Die Industriebetriebe und Verkehrsmittel verschmutzen die Luft und das Wasser. Die Menschen vernichten Pflanzen und Tiere. Wenn wir durch einen Wald gehen, können wir leider Konservendosen, Flaschen, Papier, Glasscherben oder verletzte Bäume sehen. Die Natur bittet um Rettung. Sonst würden auf unserer Erde schöne Landschaften verschwinden. Die Umweltverschmutzung ist also eine Gefahr für die Menschheit. Parlamente, Regierungen, Vereine (besonders Greenpeace) ergreifen viele Maßnahmen zum Umweltschutz. Der Abbau der Ozonschicht, die Klimaveränderung, die Katastrophe von Tschornobyl, das Aussterben einiger Lebewesen und andere Umweltprobleme erfordern eine zielgerichtete ökologische Zusammenarbeit aller Länder. Dazu gehören der Schutz der Atmosphäre, des Bodens und der Gewässer vor der Verschmutzung durch Industrieabfälle, die Entwicklung schadstofffreier Technologien, das Recy- cling, die Gründung von Naturschutzgebieten. Unter Umweltschutz verstehen wir also die Maßnahmen zur Erhaltung der Lebensbedingungen von Pflanzen, Tieren und Menschen. Wir sollen die Natur nicht nur genießen, sondern auch sie für sorgen. Der Naturschutz ist unsere Pflicht gegenüber den kommenden Generationen.