Перевод текста и 5 вопросов к нему Das Bildungswesen in Deutschland. № 1
Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern ab drei Jahren bis zum Schuleintritt beginnt der Staat in den Kindergärten. In der Grundschule vermittelt man den Schülern Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen. In der Grundschule lernt man vier Jahre. Nach der Orientierungsstufe wählt man einen der drei Schultypen: Hauptschule, Realschule oder Gymnasium. An der Hauptschule lernt man 5 Jahre lang. An der Realschule lernt man 6 Jahre lang. In der 9. und 10. Klasse differenziert man den Lehrplan. Die Lehrmittel leihen Schülerinnen und Schüler zum Teil kostenlos aus. Jugendliche besuchen mindestens zwölf Jahre die Schule. Über die Hälfte der Haupt- und Realschüler bildet man beruflich in einer Lehrstelle in einem privaten Betrieb aus. Die Kombi- nation von praktischer Ausbildung im Betrieb und theoretischer in der Berufsschule nennt man „duales System“. An einem Gymnasium lernt man 9 Jahre lang. Die Abschlussprüfung am Gymnasium nennt man „das Abitur.“ Das Studium an den besonders begehrten Studiengängen, wie zum Beispiel Medizin, Zahn- und Tiermedizin, begrenzt man durch den Numerus Clausus. In Deutschland bildet man viele Studierende aus zahlreichen Ländern der Welt aus.