ответить правильно на вопросы,которые идут после текста.die stadt freiburg als mekka der strabenmusikanten? im fruhling sah es so aus. seither hat sich die situation in der stadt ein wenig beruhigt. im fruhling sah man an allen ecken und enden der stadt musikanten: spathippies, 12-mannbig-bands aus dem peruanischen hochgebirge und klassisch ausgebildete konservatoriumsabganger teilten sich die freilichtbuhne. das brot der strabenmusikanten ist teilweise hart verdient. wahrend des folkloretreffens singt sich ein trio aus equador durch samtliche cafes der fubgangerzone. die drei bruder waren in amsterdam und sind dann uber deutschland in die schweiz gereist - hier hoffen sie, landsleute zu treffen. das verdiente geld reiche gerade so, um zu leben, meint der eine. doch nicht alle musikanten kommen von so weit her: ein junger mann aus bern spielt in der bahnhofsunterfuhrung. er habe versucht, in der fubgangerzone zu spielen, dort sei sein instrument aber viel zu leise gewesen. nur ein paar munzen hat er bekommen. „vermutlich ist es das erste und letzte mal gewesen, dass ich das probiere“, sagt er ein wenig frustriert. reglementierung der strafienm usik fur die strabenmusikanten gelten die weisungen, die vom gemeinderat im juni 1996 und im mai 1998 uberarbeitet wurden. kunstlerische tatigkeiten auf der strabe mussen von der polizei bewilligt werden, die bewilligung kostet nichts. die musiker durfen unter der woche von 11 bis 12.30 uhr und von 16.30 bis 21 uhr auf den straben spielen, am samstag von 9 bis 21 uhr und am sonntag von 11 bis 20 uhr. strabenmusik ist nur in der fubgangerzone erlaubt, welche in vier sektoren aufgeteilt ist. die kunstler durfen die umgebung nicht langer als eine halbe stunde unterhalten - dann mussen sie in eine andere zone wechseln; am selben tag darf eine zone nur einmal bespielt werden. lautsprecher sind verboten und die fubganger durfen nicht behindert werden. 1. viele strabenmusikanten gab es in freiburg a) schon immer. b) vor allem von marz bis mai. c) noch nie. 2. die musiker, die in freiburg spielen, a) kommen aus der ganzen welt. b) sind vor allem musikstudenten. c) sind vor allem aus der umgebung. 3. die strabenmusikanten durfen pro tag a) nur eine halbe stunde in derselben gegend spielen. b) maximal zwei stunden spielen. c) maximal sechs stunden spielen. 4. die freiburger bevolkerung a) mag die strabenmusikanten, denn sie bringen leben in die stadt. b) gibt den strabenmusikern fur ihre kunst gerne geld. c) findet, dass es im fruhjahr zu viele strabenmusikanten in freiburg gab. 5. die strabenmusikanten durfen a) uberall spielen, wo sie wollen. b) nur vor geschaften spielen, nicht wo menschen wohnen. c) nur an bestimmten platzen spielen.