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Wie Vater und Mutter einmal unartig waren Es waren einmal ein Vater und eine Mutter. sie hatten ein einziges Kind. Das war ein kleines Mädchen und sein Name war Elke. Und sie waren sehr glücklich. Es ist fast immer schön zu Hause. Manchmal ist natürlich Elke auch unartig. Sie ist trotzig (ynepra), wenn ihr etwas nicht gefällt. Sie schreit und kann sich nicht beruhigen (sacnokoÏTHCa). Dann müssen die Eltern sie strafen. Sie sperren sie ins Badezimmer oder in den Keller ein (324HHAIOTB). Sie schließen die Türen, und Elke kann schreien, aber sie kommt nicht heraus. Und wenn sie verspricht wieder artig zu sein, schließt die Mutter wieder auf. Dann ist Elke immer sehr froh, gibt dem Vater und der Mutter einen Kuss (nouinyHOK), und alles ist wieder gut. Und eines Morgens war alles nicht mehr so gut. Aber diesmal war das nicht Elkes Schuld (npoBHHa), sondern des Vaters und der Mutter. Der Vater war am Abend lange bei seinem Freund und ist spät nach Hause gekommen, die Mutter war schon im Bett. Am Morgen sagt die Mutter zum Vater: «Ich finde es nicht nett von dir, dass du so spät nach Hause kommst. Ich habe den ganzen Abend auf dich gewartet.» Der Vater sagt: «Fängst du schon wieder an?» Und dann sagen sie einander noch vieles mit bösen Stimmen. Die Mutter beginnt zu weinen. Sie beide sind böse und essen nichts. Elke sagt: «Hört doch auf (npuIHHİTb)!» Aber die Mutter sagt: «Sei still, Kind!» Und der Vater: «Misch dich nicht ein, iss lieber!» Elke aber kann nicht essen. Sie läuft in den Flur, und hört immer die bösen Stimmen der Eltern. Sie denkt: «Was soll ich tun?» Da sieht sie die Badezimmertür und die Kellertür. Und an beiden stecken die Schlüssel (KIHO41). Da weiß sie es, Sie geht ins Zimmer und nimmt den Vater am Arm. Sie sagt ihm: «Komm doch schnell ins Badezimmer!» «Was ist denn dort los?», fragt er. «Komm mit, komm mit, ich zeige es dir.» Der Vater kommt mit, er denkt, etwas ist dort kaputt. Da schlägt Elke die Tür zu und schließt sie ab. Dann geht sie wieder ins Zimmer und nimmt die Mutter bei der Hand, «Komm schnell mit, komm!», ruft Elke. «Du musst schnell in den Keller gehen!» Die Mutter ist verwundert, sie denkt, vielleicht hat die Katze den Milchtopf umgeworfen.Sie geht in den Keller, und Elke schließt diese Tür auch ab. Jetzt können die Eltern nicht mehr miteinander zanken . Der Vater schlägt auf die Tür und ruft: «Lass mich heraus! Was făllt dir ein? » Aber Elke sagt: «Versprichst du, lieb zu sein?» «Lass mich heraus! Ich muss zur Arbeit!», schreit der Vater. Auch die Mutter schlägt jetzt an die Tür: «Elke, was machst du nur? Öffne sofort die Tür!» «Willst du wieder lieb sein?», fragt Elke, genau wie Mutter sie immer gefragt hat. «lch habe viel zu tun», ruft die Mutter. «Sei nicht so frech!» Aber Elke schließt die Türen nicht auf. Sie sitzt auf einem Stuhl und sagt nichts. Sie wartet, und die Eltern schimpfen. Aber allmählich werden beide still. Da hört Elke, wie die Mutter lacht: «Elke, darf ich heraus? Ich will auch ganz artig sein». Da lässt sie die Mutter heraus, Sie beide gehen zum Badezimmer, und die Mutter lacht, Der Vater will auch gern heraus. Elke sagt ihm, er muss versprechen nicht mehr böse zu sein und nicht so spät nach Hause zu kommen, Und er verspricht das. Dann darf er auch heraus. Er gibt Elke und der Mutter einen Kuss und sie lachen alle. Sie sind wieder glücklich. Und es ist wieder so schön zu Hause!
2.
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6. f
7. f
8. f
3.
1. B
2. E
3. A
4. D
5. F
6. C
4.
2. NICHT
3. BADEZIMMER
4. HERAUS
5 TÜR
6. LIEB
7. GLÜCKLICH