Выпишите все неправильные глаголы die ersten menschen lebten, wie bekannt, in undurchdringlichen urwäldern, ernährten sich von früchten der natur und von erlegten tieren. ihr leben war von großen gefahren, umgeben. im winter waren sie der kälte ausgeliefert und mussten sich in höhlen und grotten verbergen. riesenhafte tiere waren ihre ärgsten feinde. so sprachen sie in ihren höhlen von diesen tieren und versuchten auf ihre höhlenwände die umrisse dieser tiere zu zeichnen. an den glatten steinwänden zogen sie linien aus brauner erdfarbe und lernten wirklich nach unendlichen mühen die gefährlichen tiere zeichnen. viele dieser höhlenzeichnungen kann man noch heute am golf von biskaya und an anderen stellen in südeuropa sehen. den urmenschen brachte es innere genugtuung, wenn sie die tiere, bäume, berge und kometen zeichneten, denn in allem, was sie umgab, sahen sie dämonen, geister und übermenschliches. wenn sie die tiere zeichneten, zähmten sie das böse und brauchten sich vor ihm nun nicht mehr zu fürchten. es kam eine zeit, in der die menschen sich andere materialien schufen, um darauf zeichnen zu können: leder, pergament, holztafeln und schließlich papier. auch machten sie die gestalten der tiere aus lehm und lernten es, verschiedene farben anzurühren: rot, grün, blau und gelb, dann auch gold und silber. so entwickelte sich allmählich die bildende kunst — die malerei und plastik.