Mein A Freund heißt Paul. Wir haben uns vor zehn Jahren befreundet. Wir sind Altersgenossen. Paul B in der Nähe von meinem Haus, und wir sehen C sehr oft. Paul ist hoch von Wuchs und schlank. Er ist blondhaarig. Er hat D blaue Augen, eine gerade Nase und dünne Lippen. Paul ist 20 Jahre alt, aber er ist verantwortungsbewusst. Paul hat E Bruder, der die achte Klasse besucht und ein bekannter Sportfreund ist. Pauls Vater ist ein berühmter Arzt. Paul begeistert sich für Kunst, Literatur und Geschichte. Viel Zeit verbringen wir zusammen.
A 1. gut 2. besten 3. bester 4. bestem
B 1. wohnt 2. gewohnt 3. wohnten 4. gewohnten
C 1. sich 2. uns 3. euch 4. sind
D 1. groß 2. großer 3. große 4. großen
E 1. einen 2. eine 3. ein 4. einer
MEIN RUHETAG
Meinen Ruhetag A ich am Sonntag. An diesem Tag stehe ich später
als an anderen Wochentagen auf. Da ich nach angestrengter Arbeit im
Laufe der Woche müde werde, schlafe ich am Sonntag bis 10 Uhr. Dann
stehe ich auf und beeile B nicht. Ich mache Morgengymnastik, putze
mir die Zähne, wasche mich kalt und kleide mich an. Dann bringe ich C
Zimmer in Ordnung. Um halb 12 frühstücke ich. Das Frühstück
bereite ich selbst zu.
Nach dem Frühstück lese ich ein Buch oder sehe fern. Sehr oft höre ich
auch Musik.
Um 4 Uhr nachmittags gehe ich D meinem Freund, der nicht weit von
meinem Haus wohnt. Wir spazieren mit ihm durch die Stadt. Oft besuchen
wir Kinos, Theater oder Museen und Ausstellungen. Die Zeit vergeht
schnell. Unterwegs besprechen wir das Gesehene und Gehörte und
äußern unsere Meinungen. Manchmal sind diese Meinungen unterschiedlich.
Dann diskutieren wir. Mit Recht sagt man, dass die Wahrheit im Streit
geboren wird.
Der Ruhetag geht seinem Ende zu. Am Abend E ich nach Hause
zufrieden zurück
А
1)habe 2)hatte 3)hate 4)hat gehabt
B
1) sich 2)mich 3)uns 4)euch
C
1)meinen 2)meine 3)mainem 4)mein
D
1)an 2)mit 3)zu 4)bei
E
1)kommte 2)kam 3)kamme 4)gekommt