Хелп с ! «b» и «c» по тексту: johann wolfgang von goethe wurde am 28. august 1749 m frankfurt am main geboren. bereits mit sieben jahren schreibt er die ersten gedichte. schulunterricht bekommt er von seinem viilm und von hauslehrern, zusammen mit der schwester corrmlin er lernt latein, griechisch, franzosisch, italienisch, english, mathematik und geometrie. besonders gerne studiert er dm hilder, landkarten und reiseberichte in der bibliothek seines vaters. reiten, fechten und schwimmen lernt der junge goethe, .'otchnen und klavierspielen ebenfalls. in der freizeit spielt er mit '.niner schwester puppentheater. goethe ist 16 jahre alt, als er frankfurt verlasst. er will in inipzig rechtswissenschaft studieren. sein vater mochte, dass er anwalt wird. doch seine eigenen plane sehen ganz anders aus. er hnsucht die vorlesungen des fachdichters gellert, sieht sich jedes mnie theaterstuck an. doch er soil sein studium beenden und geht dann nach niiagburg. auf einem ausflug lernt er die pfarrertochter1 friederike knnnen und verliebt sich in sie. viele bekannte gedichte und i loder schreibt goethe in dieser zeit („willkommen und abschied“, ,heidenr6slein“). mit 22 jahren wird goethe rechtsanwalt in frankfurt. aber er iiihrt keine prozesse, sondern dichtet und schreibt theaterstucke, illaden und romane. das beruhmteste buch aus dieser zeit ist, i)ie leiden des jungen werthers“. es handelt sich um die ungliickliche liebe eines jungen mannes zu einem madchen. es i'udet mit selbstmord des jungen mannes. das ist auch der grund, warum das buch verboten wird: junge leute folgen dem beispiel wnrthers und gehen freiwillig in den tod2. 1775 reist goethe nach weimar. der herzog von sachsen - wmmar hat ihn kommen lassen. goethe und der herzog werden l lounde. der dichter wird als geheimrat3 in die regierung des i. mdes aufgenommen. er kummert sich um finanzen und theater, nliabenbau und bergwerke, soldaten und diplomatie. trotzdem li. it er noch zeit zu dichten und zu forschen. zehn jahre dauert dihse weimarer zeit. in diesen jahren begann er, sich intensiv mit hiologie zu beschaftigen, besonders mit anatomie und dem worden der formen in tier - und pflanzenwelt. 1785 fahrt goethe nach italien, wo er fast zwei jahre lebt. in rom existiert eine kunstlerkolonie, in der er sich einrichtet. hier fuhlt er sich zu hause, er lebt, liebt, zeichnet, modelliert und malt. er studiert antike skulpturen, beschaftigt sich intensiv mit der italienischen renaissance malerei und bewundert michelangelo und raffael als den gipfel der europaischen kunst. ein anderer dichter ist inzwischen in deutschland beruhmt geworden: friedrich schiller. lange zeit halten die beiden abstand. doch 1794 schreibt schiller an goethe einen brief. er bittet ihn, bei einer neuen zeitschrift mitzumachen. die freundschaft, die nun beginnt, dauert bis zu schillers tod. das weimarer theater zeigt schillers theaterstucke, und goethe schreibt den ersten teil seines dramas „faust". den tod schillers im jahr 1805 empfindet er als groben verlus. seine letzten jahre,bis zum tod 1832, beschäftigt sich goethe mit naturwissenschaftlichen und autobiographischen werken und mit faust , das zum grössten klassischen werk in der deutschen sprache wurde

FrostMorne FrostMorne    1   08.04.2019 19:51    12

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adilyabaxtigar adilyabaxtigar  04.01.2024 10:54
Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Schon im Alter von sieben Jahren begann er, Gedichte zu schreiben. Er bekam Unterricht von seinem Vater und Privatlehrern. Zusammen mit seiner Schwester Corrmlin lernte er Latein, Griechisch, Französisch, Italienisch, Englisch, Mathematik und Geometrie. Besonders gerne studierte er Heldenepen, Landkarten und Reiseberichte in der Bibliothek seines Vaters. Der junge Goethe lernte auch reiten, fechten, schwimmen und Klavier spielen. In seiner Freizeit spielte er mit seiner Schwester Puppentheater.

Als Goethe 16 Jahre alt war, verließ er Frankfurt, um Rechtswissenschaften in Leipzig zu studieren. Sein Vater wünschte sich, dass er Anwalt wird. Doch Goethes eigene Pläne sahen ganz anders aus. Er hörte sich die Vorlesungen des Fachdichters Gellert an und sah sich jedes neue Theaterstück an. Trotzdem musste er sein Studium abschließen und ging dann nach Wiesbaden. Auf einem Ausflug lernte er Friederike Brion, die Tochter eines Pfarrers, kennen und verliebte sich in sie. In dieser Zeit schrieb Goethe viele bekannte Gedichte und Lieder wie "Willkommen und Abschied" und "Heidenröslein".

Mit 22 Jahren wurde Goethe Rechtsanwalt in Frankfurt. Er führte jedoch keine Gerichtsverfahren, sondern verfasste Gedichte, Theaterstücke, Balladen und Romane. Das berühmteste Buch aus dieser Zeit ist "Die Leiden des jungen Werthers". Es handelt von der unglücklichen Liebe eines jungen Mannes zu einem Mädchen und endet mit dem Selbstmord des jungen Mannes. Dies ist auch der Grund, warum das Buch verboten wurde, da junge Menschen dem Beispiel von Werther folgten und freiwillig in den Tod gingen.

1775 reiste Goethe nach Weimar. Der Herzog von Sachsen-Weimar hatte ihn dorthin eingeladen. Goethe und der Herzog wurden enge Freunde. Der Dichter wurde als geheimer Ratgeber in die Regierung des Herzogtums aufgenommen. Er kümmerte sich um Finanzen, Theater, Gartenbau, Bergwerke, Soldaten und Diplomatie. Dennoch fand er noch Zeit zum Dichten und Forschen. Diese Weimarer Zeit dauerte zehn Jahre. In dieser Zeit begann er sich intensiv mit Biologie zu beschäftigen, insbesondere mit Anatomie und der Entstehung von Formen in der Tier- und Pflanzenwelt.

1785 reiste Goethe nach Italien, wo er fast zwei Jahre verbrachte. In Rom gab es eine Künstlerkolonie, in der er sich niederließ. Hier fühlte er sich zu Hause und lebte, liebte, zeichnete, modellierte und malte. Er studierte antike Skulpturen, beschäftigte sich intensiv mit der italienischen Renaissance-Malerei und bewunderte Michelangelo und Raffael als Höhepunkt der europäischen Kunst.

Inzwischen war ein anderer Dichter in Deutschland berühmt geworden, Friedrich Schiller. Lange Zeit hielten die beiden Dichter Abstand voneinander. Doch 1794 schrieb Schiller einen Brief an Goethe und bat ihn, bei einer neuen Zeitschrift mitzumachen. Die Freundschaft, die daraufhin begann, hielt bis zu Schillers Tod an. Das Weimarer Theater zeigte Schillers Theaterstücke, und Goethe schrieb den ersten Teil seines Dramas "Faust". Goethe empfand den Tod Schillers im Jahr 1805 als großen Verlust. In seinen letzten Jahren, bis zu seinem Tod im Jahr 1832, beschäftigte sich Goethe mit naturwissenschaftlichen und autobiographischen Werken sowie mit "Faust", das zum größten klassischen Werk in der deutschen Sprache wurde.
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